Zusammenarbeit und Teilhabe

Klimawandel, geopolitische Veränderungen, die rasante Weiterentwicklung von KI: Wir leben in einer Zeit multipler Krisen und vielfältiger Herausforderungen. Viele Menschen sind daher verängstigt und verunsichert. Sprachbarrieren, Krankheiten und andere Beeinträchtigungen sowie strukturelle Hindernissen machen es ihnen oft schwer, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen. Beides schürt Zweifel an demokratischen Strukturen und Prozessen sowie an der Berichterstattung in den Medien und setzt unsere Demokratie zunehmend unter Druck.

Gemeinsam mit unseren Projektpartnern in Berlin und im europäischen Ausland entwickeln wir Modelle für mehr Inklusion und Teilhabe benachteiligter oder marginalisierter Menschen. Dafür setzen wir an deren Lebensrealitäten an, stärken Fördereinrichtungen und Institutionen und unterstützen den Austausch und das gemeinsame Lernen. Wir setzen hier insbesondere auf kreative Ansätze, innovative Methoden und ungewöhnliche Lernorte. Ein Beispiel ist die künstlerische Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie.

Unsere Projekte in diesem Arbeitsbereich leisten einen Beitrag, damit Menschen sich (wieder) als Teil der Gesellschaft begreifen und erleben, dass sie ihr Umfeld aktiv und selbstwirksam mitgestalten können.