Healthy Communities – Sozialraumorientierte Gesundheitsbildung für vulnerable Gruppen zur Stärkung von Resilienz und sozialem Zusammenhalt

Schwierige Lebensumstände und ungünstiges Gesundheitsverhalten können die körperliche und psychische Gesundheit beeinträchtigen.

Die Corona-Pandemie hat deutlich gezeigt, welche Defizite es im Bereich Gesundheitsbildung gibt und wie schnell individuelle Resilienz und sozialer Zusammenhalt in Krisensituationen leiden.

Eine große Anzahl von Menschen haben eine geringe Gesundheitskompetenz, insbesondere aus sozioökonomisch benachteiligten Gruppen, hat Schwierigkeiten beim Finden, Verstehen und Anwenden von Gesundheitsinformationen, was zu weiteren gesundheitlichen Ungleichheiten führen kann.

Mit unserem Projekt HEALTHY COMMUNITIES illustrieren wir, welchen Beitrag Erwachsenenbildung leisten kann, um die Gesundheitskompetenzen aller Bürger (auch und besonders von Gruppen mit geringeren Möglichkeiten) zu stärken, dabei Ausgrenzung entgegenzuwirken und Beteiligung sowie Engagement zu stärken.

Ein Manko aktueller Angebote zur Entwicklung von Gesundheitskompetenzen ist, dass sie nicht alle Bevölkerungsgruppen erreicht. Das Projektteam wählt den Ansatzpunkt in der Kommune, insbesondere durch den Lebensweltbezug im Stadtteil, der bislang nur rudimentär ausgeprägt ist.

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Projektdetails

Durchgeführt in:

Deutschland, Österreich, Italien, Polen

Laufzeit:

2024-2026

Partner in Berlin:

Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Transnationale Partner:

Österreich: Caritas der Erzdiazöse Wien
Italien: Eurocultura
Polen: sTOP Stowarzyszenie Trenerow Organizacji Pozarzadowych

Projektseite:

https://healthycommunities.eu/

Ansprechperson:

Dr. Sisira Withanachchi
Tel.: +49 30 80 99 41 15
E-Mail: withanachchi@bgz-berlin.de

Geber:

Europäische Kommission – Erasmus+

Healthy Communities

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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